
Eigentlich war es nicht so gemeint. Ich wollte nicht ins Exil gehen, sondern nur ein „normales“ transatlantisches, „transmigratorisches“ Leben führen. Das sollte doch heutzutage kein Problem mehr darstellen, zwischen Deutschland und den USA gab es ja regelmäßige Flugverbindungen, und man verstand sich ja auch zwischen den Staaten. Deutsche haben schon immer Amerika gemocht, und Amerikaner schon immer Deutschland.
Das ist zwar eigentlich immer noch so, nur das „eigentlich“ wird immer größer.
Und dann kam noch Corona dazu.
Was jetzt?
(wird fortgesetzt)